Informationen für die Eltern

Am vergangenen Wochenende erlebten die Jugendfeuerwehr und die Bambini-Feuerwehr eine schaurig-schöne Halloweenstunde voller Abenteuer, Grusel und Gemeinschaft. Der Nachmittag begann mit einem  klassischen Herbsthighlight: dem Kürbisschnitzen. Die Kinder und Jugendlichen hatten sichtlich Freude daran, die Kürbisse auszuhöhlen und ihre fantasievollen gruseligen oder lustigen Gesichter zu gestalten. Die entstandenen Kürbislaternen sorgten später für eine perfekte Halloween-Stimmung.

In der letzten Übungsstunde lernten die Bambinis der Feuerwehr Malsch alles über Hydranten. Zunächst wurde das Hydrantenschild genau erklärt: die Bedeutung der Zahlen und Symbole, die darauf zu finden sind. Danach durften die Bambinis selbst ein Hydrantenschild und davon ausgehend den dazugehörigen Hydranten suchen. Von den Betreuern wurde dann ein Standrohr gesetzt, um zu zeigen, wie man einen Hydranten im Ernstfall richtig benutzt. Auch der Oberflurhydrant wurde kurz thematisiert.

Zum Abschluss erhielten die Bambinis noch eine besondere Hausaufgabe: Sie sollten in ihrer Straße nach dem nächsten Hydrantenschild suchen, den zugehörigen Hydranten finden und die Informationen auf eine Vorlage abschreiben. Diese Aufgabe hilft ihnen, das Gelernte zu festigen und die Hydranten in ihrer Umgebung kennenzulernen – ein wichtiger Schritt in der Brandschutzerziehung!

An der letzten Bambini-Gruppenstunde vor den Sommerferien fand die feierliche Übergabe von drei Bambini-Mitgliedern an die Jugendfeuerwehr statt. Maximilian, Fabian und Clemens wurden von der Bambini-Feuerwehr-Leiterin Nadine Klein in die Obhut des Jugendfeuerwehrbetreuer-Teams übergeben. Die drei Kinder wurden zunächst auf der einen Seite des Feuerwehrfahrzeugs von den anderen Bambini-Kindern verabschiedet und durften anschließend in das Fahrzeug einsteigen. Im Inneren erhielten sie ihr neues Jugendfeuerwehr-T-Shirt und wurden auf der anderen Seite des Fahrzeugs von den Jugendfeuerwehrmitgliedern herzlich willkommen geheißen. Nadine Klein, die weiterhin als Jugendwartin die Kinder begleitet, freut sich auf die kommenden Herausforderungen und die Entwicklung der neuen Mitglieder innerhalb der Jugendfeuerwehr.

An einem schönen Juni-Wochenende war es soweit, die Bambinis der Freiwilligen Feuerwehr Malsch erlebten einen ganz besonderen Tag: Gemeinsam mit ihren Betreuerinnen ging es zur beliebten Alla-Hopp-Anlage in Meckesheim. Die Sonne lachte vom Himmel und schuf beste Bedingungen für einen rundum gelungenen Ausflug.

Nach einer kurzen Begrüßung und einem kleinen Rundgang über die Anlage, ging es für die Kinder direkt los mit Spiel und Spaß. Die Alla-Hopp-Anlage bot mit ihren zahlreichen Spielgeräten und Klettergerüsten die perfekte Umgebung, um sich auszutoben und neue Abenteuer zu erleben. Ob Schaukeln, Klettern oder die Rutsche – überall sah man strahlende Kinderaugen.

Zur Mittagszeit hatten die Eltern den Bambinis eine köstliche Stärkung mitgegeben. Das von ihnen liebevoll zusammengestellte Buffet ließ keine Wünsche offen. Neben herzhaften Snacks, Brezeln und frischem Gemüse (Karotten, Tomaten, Gurke) gab es auch süße Leckereien für die Kinder. In entspannter Atmosphäre genossen alle die gemeinsame Mahlzeit und stärkten sich für den restlichen Tag.

Die Zeit verging wie im Flug, und am Ende des Ausflugs waren sich alle einig: Dieser Ausflug war ein voller Erfolg! Die Bambinis hatten nicht nur einen aufregenden Tag, sondern auch die Gelegenheit, ihre Kameraden besser kennenzulernen und den Teamgeist zu stärken.

Ein herzlicher Dank geht an alle Eltern für das leckere Buffet, das diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis gemacht hat. Und so freuen sich jetzt schon alle auf den nächsten gemeinsamen Ausflug!

In unserer heutigen Gruppenstunde haben wir den Ablauf der Alarmierung bei einer Freiwilligen Feuerwehr wiederholt. Die Kinder lernten, wie wichtig es ist, im Notfall ruhig zu bleiben und die Notrufnummer zu kennen, um schnell Hilfe zu rufen. Wir haben darüber gesprochen, wie die Feuerwehrleute über ihre Piepser alarmiert werden und wie sie sich dann zunächst ins Feuerwehrhaus begeben um sich auszurüsten. Von dort fahren sie dann zum Einsatzort um zu helfen.