Zu einem Brandeinsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Sonntag, den 05. Juli 2020, um genau 21.37 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar mit der Alarmmeldung "Undefiniertes Kleinfeuer, Segelfluggelände Nördlich der Landebahn" alarmiert. Nach Rückmeldung an die Leitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Bei der Anfahrt Richtung Segelfluggelände konnte man ein unbeaufsichtigtes Lagerfeuer ausmachen. Der Brand wurde durch einen Passanten gemeldet. Sofort wurde die C-Schnellangriffsleitung vorgenommen und das Feuer abgelöscht. Das Wasser wurde hier vom Wassertank des LF 8/6 abgenommen. Nachdem der Brand gelöscht war, konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken, den Wassertank des Löschfahrzeugs füllen und sich bei der Leitstelle einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Am Sonntag, den 28. Juni 2020, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 18.56 Uhr mit dem Alarmstichwort „Hilfeleistung, Person droht von Brücke auf die Gleise zu springen, L 546 Höhe Bahnhof Rot-Malsch “ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar alarmiert. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) ausgerückt, wurde gleich bei der Ausfahrt vom Feuerwehrhaus von der Leitstelle Entwarnung gegeben, da die Person bereits schon von der Einsatzstelle aus geflüchtet war. Somit konnte man mit dem Einsatzfahrzeug gleich wieder einrücken und sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden.
Am Donnerstag, den 23. April 2020, kam es gegen 17.25 Uhr zu einem Brand in einer Recyclingfirma im Industriegebiet Rot. Hier gerieten auf dem Areal in der Lanzstraße eine größere Anzahl an gepressten Papierballen in Brand. Um genau 23.00 Uhr wurde dann auch die Freiwillige Feuerwehr Malsch mit dem Alarmstichwort "Brandalarm, Industriehalle, Lanzstraße, St. Leon-Rot" zur Unterstützung der Löscharbeiten hinzualarmiert. Mit allen drei Fahrzeugen (Mannschaftstransportwagen, Löschgruppenfahrzeug LF 8/6, Staffellöschfahrzeug StLF 10/6) wurde ins Industriegebiet Rot ausgerückt. Schon während der Anfahrt konnte man die immer noch große Rauchwolke sehen, die durch die Scheinwerfer der Feuerwehren und des eingetroffenen THW beleuchtet wurde. Die örtlichen Feuerwehren Rot und St. Leon mit weiteren Feuerwehren der umliegenden Gemeinden des Unterkreises Walldorf waren bereits seit Stunden im Einsatz und brauchten dringend Ablösung und Unterstützung. Die Papierballen wurden bereits durch Bagger auseinander gezogen und abgelöscht. Gleich nach Ankunft an der Einsatzstelle erfolgte die Anmeldung bei der Einsatzleitung Rot, von der man den Einsatzbefehl bekam, die sich im Einsatz befindlichen Atemschutzgeräteträger abzulösen. Die Löscharbeiten wurden aufgrund der starken Rauchentwicklung unter Filtermasken vorgenommen. Mit zwei weiteren Feuerwehren begannen auch die Kameraden aus Malsch nun mit dem Ablöschen des Papiermaterials. Hier stellte man im Wechsel 5 Trupps á 2 Personen. Gegen 0.45 konnte das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 aus dem Einsatz heraus gelöst werden und wieder ins Feuerwehrhaus einrücken. Die restlichen Atemschutzgeräteträger stellten bis 04.35 Uhr im Wechsel die Löscharbeiten unter Filtereinsatz sicher, danach konnte man wieder ins Feuerwehrhaus Malsch einrücken. Hier wurden die gebrauchten Gerätschaften sowie die Einsatzfahrzeuge wieder einsatzbereit gemacht. Nach Aufrüsten der Feuerwehrfahrzeuge konnte man sich bei der Leitstelle einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW), Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Zu einem Brandeinsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Donnerstag, den 16. April 2020, um 13.10 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar mit der Alarmmeldung "Undefiniertes Kleinfeuer, Kapellenpfad Richtung Letzenberg, 1 Gasflasche" alarmiert. Nach Rückmeldung an die Leitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 ausgerückt. Bei der Adresse Kapellenpfad warteten schon Einweiser, die der Feuerwehr den Weg zum Brandort zeigten. Bei der Anfahrt Richtung Letzenbergparkplatz konnte man zwei kleinere Brandstellen mit Rauchentwicklung in einem Weinberg ausmachen, auf der Wiese lag auch eine Gasflasche. Nach erster Lageerkundung durch den Gruppenführer wurden die Brandstellen mit der C- Schnellangriffsleitung abgelöscht, das Wasser wurde hier vom Wassertank des LF 8/6 abgenommen. Nachdem der Brand gelöscht war, konnte man wieder ins Feuerwehrhaus einrücken, den Wassertank des Löschfahrzeugs füllen und sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Am Karfreitag, den 10. April 2020, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 18.39 Uhr mit dem Alarmstichwort „,Brandalarm, Privater Rauchwarnmelder, Grünheckenweg“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Sofort nach der Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Schon während der Anfahrt zum Grünheckenweg rüsteten sich im LF 8/6 zwei Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. An der Einsatzstelle eingetroffen, erfolgte die erste Lageerkundung im Gebäude, hier war eine ältere weibliche Person anzufinden, die über den Hausnotruf die Feuerwehr alarmierte. Der Grund des Anrufs war, dass im Flur des Erdgeschosses ein Rauchwarnmelder aus unbekannter Ursache ausgelöst hatte. Eine weitere Kontrolle des Gebäudes bezüglich Feuer oder Rauch war negativ. Die HvO Malsch und die Polizei waren auch vor Ort. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und man konnte ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
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