Aufgrund des starken Sturms am Donnerstagmorgen, den 21. Oktober 2021, wurde um 07.38 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Malsch zur Besetzung der Wache bzw. des Feuerwehrgerätehauses durch die Leitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt ahnten die Kameraden schon anhand des starken Windes, dass man an diesem Vormittag einiges zu tun haben würde. Insgesamt fünf Einsatzstellen waren dann im Laufe des Vormittages abzuarbeiten. Gleich um 07.42 Uhr wurde über Fax mitgeteilt, dass auf der Bundesstraße B3 Höhe Fa. Wienerberger, aufgrund des Sturmes ein Baum über der Straße liegen sollte. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 wurde die vermeintliche Einsatzstelle bis Abzweig B3/Wiesloch abgefahren, hier war kein Baum oder Sonstiges auszumachen. In Rücksprache mit der Leitstelle wurde daraufhin wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt und weiterhin die Wache besetzt. Um 09.03 Uhr erfolgte die zweite Alarmierung, die die Feuerwehr in die Hauptstraße führte. Hier drohte durch den starken Wind ein Baum abzuknicken und auf ein Haus zu stürzen. Daher wurde dieser mittels Feuerwehrleine, Spanngurt und Bandschlingen gut gesichert. Hier kam auch die Steckleiter zum Einsatz. Nachdem dieser Einsatz beendet war, wurde im weiteren Verlauf in der Ringstraße ein weiterer Sturmschaden gesichtet. Hier waren Dachziegel bereits vom Dach auf die Straße gefallen, weitere Dachziegel drohten ebenfall vom Dach zu fallen. Daraufhin wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Ziegel auf der Straße abgekehrt und mit Rücksprache mit dem Besitzer und dem Ordnungsamt der Gemeinde die Straße durch den Gemeindebauhof gesperrt. Nachdem man die Einsatzstelle dem Gemeindebauhof übergeben hatte, wurde man telefonisch in die Hauptstraße gerufen. Hier war auf einem Gerüst an einer Hauswand der obere Diele gelöst und drohte herunterzufallen. Das Brett wurde durch die Feuerwehr abgebaut und die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben. Der letzte Einsatz für diesen Tag führte ebenfalls in die Hauptstraße wo ebenfalls von einem Hausdach Ziegel auf den Gehweg heruntergefallen waren und weitere lose auf dem Dach lagen. Mit der Steckleiter wurden die losen Dachziegel vom Dach entfernt, der Gehweg abgekehrt und die Einsatzstelle der Eigentümerin übergeben. Nachdem man wieder mit beiden Fahrzeugen ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt war, konnte man sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden. Mit Abflauen des Windes wurde auch die Einsatzbereitschaft gegen 12.00 Uhr aufgehoben
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Aufgrund des starken Sturms am Donnerstagmorgen, den 21. Oktober 2021, wurde um 07.38 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Malsch zur Besetzung der Wache bzw. des Feuerwehrgerätehauses durch die Leitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt ahnten die Kameraden schon anhand des starken Windes, dass man an diesem Vormittag einiges zu tun haben würde. Insgesamt fünf Einsatzstellen waren dann im Laufe des Vormittages abzuarbeiten. Gleich um 07.42 Uhr wurde über Fax mitgeteilt, dass auf der Bundesstraße B3 Höhe Fa. Wienerberger, aufgrund des Sturmes ein Baum über der Straße liegen sollte. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 wurde die vermeintliche Einsatzstelle bis Abzweig B3/Wiesloch abgefahren, hier war kein Baum oder Sonstiges auszumachen. In Rücksprache mit der Leitstelle wurde daraufhin wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt und weiterhin die Wache besetzt. Um 09.03 Uhr erfolgte die zweite Alarmierung, die die Feuerwehr in die Hauptstraße führte. Hier drohte durch den starken Wind ein Baum abzuknicken und auf ein Haus zu stürzen. Daher wurde dieser mittels Feuerwehrleine, Spanngurt und Bandschlingen gut gesichert. Hier kam auch die Steckleiter zum Einsatz. Nachdem dieser Einsatz beendet war, wurde im weiteren Verlauf in der Ringstraße ein weiterer Sturmschaden gesichtet. Hier waren Dachziegel bereits vom Dach auf die Straße gefallen, weitere Dachziegel drohten ebenfall vom Dach zu fallen. Daraufhin wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Ziegel auf der Straße abgekehrt und mit Rücksprache mit dem Besitzer und dem Ordnungsamt der Gemeinde die Straße durch den Gemeindebauhof gesperrt. Nachdem man die Einsatzstelle dem Gemeindebauhof übergeben hatte, wurde man telefonisch in die Hauptstraße gerufen. Hier war auf einem Gerüst an einer Hauswand der obere Diele gelöst und drohte herunterzufallen. Das Brett wurde durch die Feuerwehr abgebaut und die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben. Der letzte Einsatz für diesen Tag führte ebenfalls in die Hauptstraße wo ebenfalls von einem Hausdach Ziegel auf den Gehweg heruntergefallen waren und weitere lose auf dem Dach lagen. Mit der Steckleiter wurden die losen Dachziegel vom Dach entfernt, der Gehweg abgekehrt und die Einsatzstelle der Eigentümerin übergeben. Nachdem man wieder mit beiden Fahrzeugen ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt war, konnte man sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden. Mit Abflauen des Windes wurde auch die Einsatzbereitschaft gegen 12.00 Uhr aufgehoben
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Am Freitag, den 17. September 2021, hatte die Brandmeldeanlage im Malscher Hof in der Söhler Straße die Feuerwehr Malsch alarmiert. Grund dafür war laut Personal im Erdgeschoss eines Zimmers eine Halogenlampe, auf der Papier gelegt worden war. Das Personal handelte richtig und löschte den Kleinbrand mit Hilfe eines Feuerlöschers und brachte die Bewohner in Sicherheit. Es gab keine Verletzten. Die Feuerwehr Malsch rückte gleich nach der Alarmierung mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 zum Malscher Hof aus und erkundete vor Ort den ausgelösten Melder. An der Einsatzstelle waren schon die HvO Malsch, die Polizei traf auch kurze Zeit später ein. Da der Brand schon soweit gelöscht war, wurde der Raum gut belüftet und nach Zurücksetzten der Brandmeldeanlage an den Betreiber übergeben. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr beendet und man konnte sich nach Einrücken ins Feuerwehrgerätehaus bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden.
FFW Malsch +++ Polizei +++ Rettungsdienst +++ Notarzt +++ FFW Rot +++ DB Notfallmanager +++ DB Bahnhofsmanager
Einsatzbericht :
Am Sonntag, den 04. Juli 2021, wurden die Freiwillige Feuerwehren Malsch und Rot um 19.57 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Person von Zug erfasst, Bahnhof Rot- Malsch“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW), dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle Bahnhof Rot- Malsch erkundeten die Gruppenführer des MTW und dem StLF 10/6 die genaue Lage. Hier war in Höhe des Bahnhofs eine Person von einem Zug erfasst und tödlich verletzt worden. Der Zug selbst kam aber erst einige Hundert Meter vom Bahnhof entfernt in Richtung Heidelberg zum Stehen. Die Feuerwehr Rot konnte gleich zu Beginn wieder aus dem Einsatz entlassen werden. Mittlerweile waren auch die Feuerwehr Malsch mit ihrem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Rettungsdienst, Polizei, Bundespolizei und Notfallmanager an der Einsatzstelle eingetroffen. Bevor aber die Feuerwehr tätig werden konnte, musste man noch auf die Kriminalpolizei und das Bestattungsunternehmen warten. Durch den Notfallmager der Bahn wurde vorsorglich ein zweiter Zug angefordert, um die sich im betroffenen Zug befindlichen Personen in einen Ersatzzug zu evakuieren. Hier war die Feuerwehr nach der Freigabe insoweit tätig, als das man die ca. 230 Passagieren beim Umsteigen vom ersten Zug zum zweiten Zug unterstützte und die ca. 20 Fahrräder umlud. In Rücksprache mit der Polizei und dem Notfallmanager der Bahn sollte zusätzlich durch die Feuerwehr die betroffene Gleisanlage im Bahnhof und der Zug gereinigt werden. Aufgrund der Dämmerung wurden dazu die Gleise gut ausgeleuchtet. Nach Übergabe der Einsatzstelle an die Bundespolizei und den Notfallmanager der Deutschen Bahn konnte man ins Feuerwehrhaus einrücken, die eingesetzten Gerätschaften reinigen, die Fahrzeuge aufrüsten und sich um 00.17 Uhr wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW), Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Mit dem Alarmstichwort "Brandalarm, Brandmeldeanlage, Fa. Sunrise Medical, Kahlbachring 2“ wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Donnerstag, den 04. Februar 2021, um 11.42 Uhr alarmiert. Daraufhin wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Nach Eintreffen bei der Fa. Sunrise Medical im Industriegebiet Malsch waren ein Rettungsdienst und die HvO Malsch bereits vor Ort. Sofort erfolgte hier die Lageerkundung durch den Gruppenführer der Feuerwehr Malsch, d. h. dieser erkundete an der Brandmeldezentrale, welcher Melder Alarm ausgelöst hatte. Die weitere Erkundung ergab, dass ein Melder in der Küche durch angebranntes Essen die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Da vor Ort kein Rauch und auch kein Feuer zu erkennen war, war ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den anwesenden Betreiber und Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden.
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