Am Donnerstag, den 11. November 2021, wurden um 05.33 Uhr die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr Malsch in Folge eines Voralarms durch die Leitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Grund dafür war ein Ausfall der Notrufnummern 110 und 112 im gesamten Rhein-Neckar-Kreis. Daraufhin alarmierte die Leitstelle sämtliche Feuerwehren im Kreisgebiet, um die Feuerwehrhäuser zu besetzen. Dies deshalb, um anfallende Notrufe über Funk an die Leitstelle zu übermitteln. Die Bürgerinnen und Bürger können bei einem Notfall das örtliche Feuerwehrhaus ansteuern oder sich über Telefon im Feuerwehrhaus melden. So waren die Feuerwehrangehörigen der Feuerwehr Malsch in Bereitschaft im Feuerwehrhaus vor Ort um etwaige Meldungen über Telefon oder Funk entgegenzunehmen. Glücklicherweise war dies nicht der Fall. Gegen 07.00 Uhr war das Problem der Alarmierungen behoben und um ca. 07.10 Uhr konnte nach Absprache mit der Leitstelle die Einsatzbereitschaft wieder aufgehoben werden.
Zu einer vorsorglichen Türöffnung wurden die beiden Feuerwehren Malsch und Rettigheim am Mittwoch, den 03. November 2021, um 16.42 Uhr durch die Feuerwehrleistelle alarmiert. Gleich nach Rückmeldung an die Leitstelle konnte hier Entwarnung gegeben werden, die Polizei hatte mitgeteilt, dass die Kräfte der Feuerwehren nicht mehr benötigt werden und so den Einsatz abbrechen können. So konnte man sich noch vor Ausrücken der Einsatzfahrzeuge wieder bei der Leitstelle einsatzbereit melden.
Aufgrund des starken Sturms am Donnerstagmorgen, den 21. Oktober 2021, wurde um 07.38 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Malsch zur Besetzung der Wache bzw. des Feuerwehrgerätehauses durch die Leitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt ahnten die Kameraden schon anhand des starken Windes, dass man an diesem Vormittag einiges zu tun haben würde. Insgesamt fünf Einsatzstellen waren dann im Laufe des Vormittages abzuarbeiten. Gleich um 07.42 Uhr wurde über Fax mitgeteilt, dass auf der Bundesstraße B3 Höhe Fa. Wienerberger, aufgrund des Sturmes ein Baum über der Straße liegen sollte. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 wurde die vermeintliche Einsatzstelle bis Abzweig B3/Wiesloch abgefahren, hier war kein Baum oder Sonstiges auszumachen. In Rücksprache mit der Leitstelle wurde daraufhin wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt und weiterhin die Wache besetzt. Um 09.03 Uhr erfolgte die zweite Alarmierung, die die Feuerwehr in die Hauptstraße führte. Hier drohte durch den starken Wind ein Baum abzuknicken und auf ein Haus zu stürzen. Daher wurde dieser mittels Feuerwehrleine, Spanngurt und Bandschlingen gut gesichert. Hier kam auch die Steckleiter zum Einsatz. Nachdem dieser Einsatz beendet war, wurde im weiteren Verlauf in der Ringstraße ein weiterer Sturmschaden gesichtet. Hier waren Dachziegel bereits vom Dach auf die Straße gefallen, weitere Dachziegel drohten ebenfall vom Dach zu fallen. Daraufhin wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Ziegel auf der Straße abgekehrt und mit Rücksprache mit dem Besitzer und dem Ordnungsamt der Gemeinde die Straße durch den Gemeindebauhof gesperrt. Nachdem man die Einsatzstelle dem Gemeindebauhof übergeben hatte, wurde man telefonisch in die Hauptstraße gerufen. Hier war auf einem Gerüst an einer Hauswand der obere Diele gelöst und drohte herunterzufallen. Das Brett wurde durch die Feuerwehr abgebaut und die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben. Der letzte Einsatz für diesen Tag führte ebenfalls in die Hauptstraße wo ebenfalls von einem Hausdach Ziegel auf den Gehweg heruntergefallen waren und weitere lose auf dem Dach lagen. Mit der Steckleiter wurden die losen Dachziegel vom Dach entfernt, der Gehweg abgekehrt und die Einsatzstelle der Eigentümerin übergeben. Nachdem man wieder mit beiden Fahrzeugen ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt war, konnte man sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden. Mit Abflauen des Windes wurde auch die Einsatzbereitschaft gegen 12.00 Uhr aufgehoben
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Aufgrund des starken Sturms am Donnerstagmorgen, den 21. Oktober 2021, wurde um 07.38 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Malsch zur Besetzung der Wache bzw. des Feuerwehrgerätehauses durch die Leitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt ahnten die Kameraden schon anhand des starken Windes, dass man an diesem Vormittag einiges zu tun haben würde. Insgesamt fünf Einsatzstellen waren dann im Laufe des Vormittages abzuarbeiten. Gleich um 07.42 Uhr wurde über Fax mitgeteilt, dass auf der Bundesstraße B3 Höhe Fa. Wienerberger, aufgrund des Sturmes ein Baum über der Straße liegen sollte. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 wurde die vermeintliche Einsatzstelle bis Abzweig B3/Wiesloch abgefahren, hier war kein Baum oder Sonstiges auszumachen. In Rücksprache mit der Leitstelle wurde daraufhin wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt und weiterhin die Wache besetzt. Um 09.03 Uhr erfolgte die zweite Alarmierung, die die Feuerwehr in die Hauptstraße führte. Hier drohte durch den starken Wind ein Baum abzuknicken und auf ein Haus zu stürzen. Daher wurde dieser mittels Feuerwehrleine, Spanngurt und Bandschlingen gut gesichert. Hier kam auch die Steckleiter zum Einsatz. Nachdem dieser Einsatz beendet war, wurde im weiteren Verlauf in der Ringstraße ein weiterer Sturmschaden gesichtet. Hier waren Dachziegel bereits vom Dach auf die Straße gefallen, weitere Dachziegel drohten ebenfall vom Dach zu fallen. Daraufhin wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Ziegel auf der Straße abgekehrt und mit Rücksprache mit dem Besitzer und dem Ordnungsamt der Gemeinde die Straße durch den Gemeindebauhof gesperrt. Nachdem man die Einsatzstelle dem Gemeindebauhof übergeben hatte, wurde man telefonisch in die Hauptstraße gerufen. Hier war auf einem Gerüst an einer Hauswand der obere Diele gelöst und drohte herunterzufallen. Das Brett wurde durch die Feuerwehr abgebaut und die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben. Der letzte Einsatz für diesen Tag führte ebenfalls in die Hauptstraße wo ebenfalls von einem Hausdach Ziegel auf den Gehweg heruntergefallen waren und weitere lose auf dem Dach lagen. Mit der Steckleiter wurden die losen Dachziegel vom Dach entfernt, der Gehweg abgekehrt und die Einsatzstelle der Eigentümerin übergeben. Nachdem man wieder mit beiden Fahrzeugen ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt war, konnte man sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden. Mit Abflauen des Windes wurde auch die Einsatzbereitschaft gegen 12.00 Uhr aufgehoben
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Aufgrund des starken Sturms am Donnerstagmorgen, den 21. Oktober 2021, wurde um 07.38 Uhr die Freiwillige Feuerwehr Malsch zur Besetzung der Wache bzw. des Feuerwehrgerätehauses durch die Leitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Zu diesem Zeitpunkt ahnten die Kameraden schon anhand des starken Windes, dass man an diesem Vormittag einiges zu tun haben würde. Insgesamt fünf Einsatzstellen waren dann im Laufe des Vormittages abzuarbeiten. Gleich um 07.42 Uhr wurde über Fax mitgeteilt, dass auf der Bundesstraße B3 Höhe Fa. Wienerberger, aufgrund des Sturmes ein Baum über der Straße liegen sollte. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 wurde die vermeintliche Einsatzstelle bis Abzweig B3/Wiesloch abgefahren, hier war kein Baum oder Sonstiges auszumachen. In Rücksprache mit der Leitstelle wurde daraufhin wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt und weiterhin die Wache besetzt. Um 09.03 Uhr erfolgte die zweite Alarmierung, die die Feuerwehr in die Hauptstraße führte. Hier drohte durch den starken Wind ein Baum abzuknicken und auf ein Haus zu stürzen. Daher wurde dieser mittels Feuerwehrleine, Spanngurt und Bandschlingen gut gesichert. Hier kam auch die Steckleiter zum Einsatz. Nachdem dieser Einsatz beendet war, wurde im weiteren Verlauf in der Ringstraße ein weiterer Sturmschaden gesichtet. Hier waren Dachziegel bereits vom Dach auf die Straße gefallen, weitere Dachziegel drohten ebenfall vom Dach zu fallen. Daraufhin wurde die Einsatzstelle abgesichert, die Ziegel auf der Straße abgekehrt und mit Rücksprache mit dem Besitzer und dem Ordnungsamt der Gemeinde die Straße durch den Gemeindebauhof gesperrt. Nachdem man die Einsatzstelle dem Gemeindebauhof übergeben hatte, wurde man telefonisch in die Hauptstraße gerufen. Hier war auf einem Gerüst an einer Hauswand der obere Diele gelöst und drohte herunterzufallen. Das Brett wurde durch die Feuerwehr abgebaut und die Einsatzstelle dem Besitzer übergeben. Der letzte Einsatz für diesen Tag führte ebenfalls in die Hauptstraße wo ebenfalls von einem Hausdach Ziegel auf den Gehweg heruntergefallen waren und weitere lose auf dem Dach lagen. Mit der Steckleiter wurden die losen Dachziegel vom Dach entfernt, der Gehweg abgekehrt und die Einsatzstelle der Eigentümerin übergeben. Nachdem man wieder mit beiden Fahrzeugen ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt war, konnte man sich bei der Leitstelle wieder einsatzbereit melden. Mit Abflauen des Windes wurde auch die Einsatzbereitschaft gegen 12.00 Uhr aufgehoben
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
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