Zu einem weiteren Einsatz wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch an diesem Mittwoch, den 17. April 2013, um 22.26 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung Türöffnung, hilflose Person, Ahornweg.“ Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle im Ahornweg wurde man durch eine Nachbarin empfangen, welche dem Gruppenführer sowie dem anwesendem Kommandanten die Lage schilderte. Hier war eine ältere Person in ihrer Wohnung in Not geraten und hatte um Hilfe gerufen. Nachbarn hörten die Hilferufe und wollten mit einem hinterlegten Wohnungsschlüssel zur Wohnung der in Not geratenen Person helfen. Leider konnte die Wohnungstür nicht aufgeschlossen werden, da der Haustürschlüssel von innen steckte. Aufgrund dieser Situation verständigten die Nachbarn die Feuerwehr und den Rettungsdienst über Telefon 112. Mittlerweile konnte die Person eine Tür zur Terrasse öffnen und so die Nachbarn in die Wohnung lassen. Der Gruppenführer des LF 8/6 sowie der Kommandant als Einsatzleiter sowie zwei Rettungshelfer betreuten die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes. Mittlerweile war auch das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen. Da die Feuerwehr Malsch kein eigenes Türöffnungswerkzeug besitzt, wurde die Feuerwehr Mingolsheim mit ihrem Türöffnungssatz mitalarmiert. Noch auf der Anfahrt kam jedoch die Information über Funk, dass die Einsatzfahrt nach Malsch abgebrochen werden konnte. Nachdem die Person dem Rettungsdienst und die Einsatzstelle der Polizei übergeben wurde, konnte man ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Am Mittwoch, den 17. April 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 11.11 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Brandalarm bei der Fa. CREATON AG, Tonwerk 3“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Nach Eintreffen bei der Fa. CREATON AG wurde man schon vom bereits eingetroffenen Rettungsdienst sowie Werksangehörigen erwartet. Diese teilten der Feuerwehr mit, dass durch Reinigungsarbeiten die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte und es sich um einen Fehlalarm handelt. Mittlerweile war auch die Polizei auf dem Werksgelände eingetroffen. Mit dem Einsatzfahrzeug fuhr man dann zur Brandmeldezentrale, um die Brandmeldeanlage zurückzusetzen. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich, somit konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Am Sonntag, den 07. April 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 01.35 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Hauptstraße Kommend Uhlandshöhe“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde zuerst mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 Richtung Ortsausgang ausgerückt, das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 folgte kurze Zeit später. Da die Lage vor Ort ungewiss war, war hier höchste Eile und größte Vorsicht geboten. Nach Ankunft an der Einsatzstelle beim Autohaus Stroh erkundete der Gruppenführer des StLF 10/6 die genaue Lage. Hier war eine männliche Person unter ein Fahrzeug geraten und schwer verletzt worden. Beim Eintreffen der Feuerwehrkräfte war die Person bereits befreit, lag neben einem Polizeifahrzeug und wurde vom bereits anwesenden Rettungsdienst und Notarzt versorgt. Am Ortsausgang standen mehrere Polizeifahrzeuge mit Polizeibeamten, auf dem ehemaligen Tankstellengelände war eine Gruppe mit Jugendlichen unterwegs. Aufgabe der Feuerwehr Malsch war jetzt, die Einsatzstelle abzusichern und die Einsatzstelle vor Schaulustigen abzuschirmen. Die zu einem Verkehrsunfall mitalarmierte Feuerwehr Wiesloch traf ebenfalls mit ihrem Rüstwagen (RW 2) an der Einsatzstelle ein und unterstützte die örtliche Wehr. Weiter wurde der Rettungsdienst bei ihren Rettungsmaßnahmen an dem Jugendlichen unterstützt. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle für die Polizei weiträumig ausgeleuchtet. Später mussten sich die Einsatzkräfte noch um eine männliche Person kümmern, die plötzlich Kreislaufprobleme hatte, bis ein weiterer Rettungsdienst mit Notarzt eingetroffen war. Ebenfalls wurden über die Feuerwehrleitstelle Feuerwehrseelsorger zum Einsatz hinzualarmiert. Das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 konnte wieder abrücken, das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 blieb noch bis zur Unfallabnahme durch den Verkehrsdienst der Polizeidirektion Heidelberg vor Ort. Nachdem die Einsatzstelle der Polizei übergeben wurde, konnte man ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Am Mittwoch, den 13. März 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 21.22 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Brandalarm bei der Fa. CREATON AG, Tonwerk 3“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Da die Lage vor Ort ungewiss war und auch keine weiteren Details bekannt waren, rüsteten sich bereits während der Anfahrt 2 Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. Sofort nach Eintreffen bei der Fa. CREATON AG erfolgte die Lageerkundung durch den Gruppenführer, d. h. dieser erkundete an der Brandmeldezentrale, welcher Melder Alarm ausgelöst hatte. Die weitere Erkundung ergab, dass ein Handmelder im 1. Obergeschoss der Produktionshalle aus ungeklärter Ursache die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Mittlerweile war auch die Polizei sowie das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 an der Einsatzstelle eingetroffen. Da vor Ort kein Rauch und auch kein Feuer zu erkennen war, verständigte man per Telefon die Elektrobereitschaft der Fa. CREATON AG zur weiteren Veranlassung. Ein Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Am Donnerstag, den 28. Februar 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 17.21 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Brandalarm, Abfallbrand, Bahnhof Rot- Malsch“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Nach Eintreffen am Bahnhof Rot- Malsch erfolgte die Lageerkundung durch den Gruppenführer welche ergab, dass auf dem Außengelände des Bahnhofs der Inhalt eines Abfalleimers brannte, dieser aber schon von Passanten gelöscht worden war. Das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6, das ebenfalls auf Anfahrt war, konnte die Einsatzfahrt abbrechen und ins Feuerwehrgerätehaus zurückkehren. Die Aufgabe der Feuerwehr vor Ort beschränkte sich somit auf Nachlöscharbeiten, welche mit einer Kübelspritze vorgenommen wurde. Nach Beendigung des Einsatzes konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
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