Noch während des Einsatzes in der Alten Poststraße wurde der Kommandant telefonisch darüber informiert, dass im Grasweg in Höhe des Letzenberg- Tierparks ein Baum quer über der Straße liegt. Nach Beendigung des Einsatzes Alte Poststraße wurde die Einsatzstelle Grasweg mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 angefahren. Das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 konnte wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken. In Höhe des Letzenberg- Tierparks im Grasweg lag ein Obstbaum quer über der Straße, dieser wurde durch die Feuerwehr mit Einsatz einer Kettensäge entfernt. Dazu wurde die Einsatzstelle mit dem Lichtmast des StLF 10/6 ausgeleuchtet.
Nach Beendigung des Einsatzes konnte das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken, die eingesetzten Gerätschaften reinigen und wieder einsatzbereit machen.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6
Der Kommandant als Einsatzleiter und ein Zugführer fuhren mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) noch einige strategische Punkte auf der Malscher Gemarkung ab um zu erkunden, ob weitere Schäden entstanden sind. Nachdem dies nicht der Fall war, konnte man auch mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und der Feuerwehrleitstelle melden, dass die Feuerwehr Malsch wieder einsatzbereit ist.
Am Donnerstag, den 20. Juni 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 21.43 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung Sturmschaden, Mauergiebel durch Wind eingestürzt, Alte Poststraße“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle rückte zuerst der Mannschaftstransportwagen (MTW) und das Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 zur Einsatzstelle aus, wobei bei der Anfahrt der Einsatzfahrzeuge nicht klar war, ob der Giebel des Gebäudes nach außen oder innen gefallen war. Der Kommandant als Einsatzleiter war mit dem MTW als Erstes vor Ort und konnte sich so vor Eintreffen des StLF 10/6 einen ersten Überblick über die Schadensgröße machen. Aufgrund der Dämmerung und als erste vorbeugende Maßnahme wurde die Einsatzstelle mit dem Lichtmast des StLF 10/6 weiträumig ausgeleuchtet. Mittlerweile war auch das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 an der Einsatzstelle eingetroffen, musste aber nicht eingesetzt werden. Nach weiterer Erkundung durch den Einsatzleiter und einem klärenden Gespräch mit dem Eigentümer des Gebäudes wurde der Einsatz beendet, da hier kein weiteres Eingreifen der Feuerwehr von Nöten war.
Noch während des Einsatzes wurde der Feuerwehr ein weiterer Einsatz gemeldet.
Kraftstoff ausgelaufen B3 bis Kreuzung St. Leon-Rot ander (BAB 6 Brücke)
1071
Alarmierungszeit :
07.06.2013 um 15:40 Uhr
eingesetzte Kräfte :
Polizei +++ FFW Malsch
Einsatzbericht :
Am Freitag, den 07. Juni 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 15.40 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Auslaufender Betriebsstoff, B 3 Kreuzung Uhlandshöhe“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dem Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Ölanhänger ausgerückt. Da die Hauptstraße aufgrund der Aufbauten zum Mälscher Markt teilweise nicht passierbar war, fuhr man die Einsatzstelle über die Umleitungsstrecke an. Bei der Kreuzung B 3 Kreuzung Uhlandshöhe angekommen, konnte keine Ölspur noch ein defektes Fahrzeug vorgefunden werden. In Rücksprache mit der Leitstelle fuhr man dann weiter Richtung Rot über die neue Umgehungsstraße weiter zur Kreuzung B 3 / St. Leon- Rot, Höhe Brücke der BAB 6. Hier war der Verursacher mit seinem Fahrzeug liegengeblieben und hatte vor Ort auf die Feuerwehr gewartet. Aufgabe der Feuerwehr war jetzt, die Einsatzstelle im verunreinigten Bereich abzusichern und den auslaufenden Betriebsstoff mit Ölbindemittel abzustreuen und abzukehren. Zusätzlich hatte man über die Feuerwehrleitstelle die Straßenmeisterei verständigen lassen. Mittlerweile war auch die Polizei sowie das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 an der Einsatzstelle eingetroffen, letzteres musste aber nicht eingesetzt werden und konnte wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken. Nach Eintreffen der Straßenmeisterei wurde die Einsatzstelle weiträumig mit Öl- Warnschildern abgesichert. Nach Beendigung des Einsatzes wurde wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt, die eingesetzten Gerätschaften gereinigt und einsatzbereit gemacht. Nach Aufrüsten der Einsatzfahrzeuge konnte man wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Staffellöschfahrzeug StLF 10/6, Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Ölanhänger und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Am Sonntag, den 02. Juni 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 09.51 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Wasser im Keller, Kahlbachring“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und dem Mannschaftstransportwagen (MTW) ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle „Kahlbachring“ erkundete der Gruppenführer die genaue Lage. Hier stand auf ca. 30 m² Fläche ca. 5 cm Wasser im Keller. Sofort wurde im Keller ein Wassersauger zum Einsatz gebracht und das Wasser ins Freie gepumpt. Nachdem der Einsatz beendet war, konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken, die eingesetzten Gerätschaften reinigen, die Einsatzfahrzeuge aufrüsten und sich bei der Feuerwehrleitstelle einsatzbereit melden.
Am Dienstag, den 28. Mai 2013, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 19.00 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Auslaufender Betriebsstoff, Im Bangert“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dann mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Mehrzweckanhänger ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle Straßenkreuzung Sonnenweg / Im Bangert erkundete der Gruppenführer des StLF 10/6 die genaue Lage. Hier waren bereits Rettungswagen, Rettungshubschrauber und die Polizei vor Ort. Eine verletzte Person war schon zur Weiterbehandlung im Rettungswagen und wurde dann mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Die Aufgabe der Feuerwehr beschränkte sich auf Absperren der Einsatzstelle, Abstreuen und Auffangen von Betriebsstoffen auf der Straße sowie Abdecken von blutverschmierten Utensilien und eines Mofas. Nachdem ein Sachverständiger an der Einsatzstelle eingetroffen war und die Fahrzeuge zum Abtransport freigegeben hatte, konnte die Einsatzstelle der Polizei übergeben werden.
Nach Einrücken ins Feuerwehrgerätehaus konnte man sich wieder einsatzbereit melden.
Anmerkung: Pressemitteilung der Polizei:
Bei der Kollision eines VW und eines Mofas wurde der 19- jährige Mofafahrer am Dienstagabend schwer verletzt. Der Unfall ereignete sich an der Einmündung der Straße "Im Bangert" in den Sonnenweg. Der 50- jährige VW- Fahrer hatte die Vorfahrt des von rechts kommenden Mofafahrers nicht beachtet. Dieser wiederum soll nicht rechts genug gefahren sein und trug keinen Schutzhelm. Bei dem Zusammenstoß wurde der 19- jährige Mofafahrer in die Windschutzscheibe des VWs geschleudert. Er zog sich hierbei schwere Kopfverletzungen zu. An den Fahrzeugen, die beide abgeschleppt werden mussten, entstand ein Schaden von rund 5500 Euro. Lebensgefahr besteht derzeit bei dem Mofafahrer nicht.
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