Am Dienstag, den 14. Juli 2015, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 23.40 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Hilfeleistung, Wasser auf Straße, Industriestraße“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und dem Mannschaftstransportwagen (MTW) zum Industriegebiet Malsch ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle Industriestraße erkundete der Gruppenführer die genaue Lage. Hier sprudelte vor einem Firmengelände Wasser aus dem Gehweg heraus, der Boden war hier schon total durchweicht was zur Folge hatte, dass die Pflastersteine des Gehwegs abgesackt sind. Das Wasser war auf dem Firmengelände in einem außenliegenden Abfluss versickert, trat aber nach sorgfältiger Überprüfung nicht in die Halle der Firma ein. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle mit dem Lichtmast des LF 8/6 ausgeleuchtet. Durch die Feuerwehrleitstelle wurde anschließend der Notdienst des ZWL (Zweckverband Wasserversorgung Letzenberggruppe) informiert, mittlerweile war auch die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen. Nachdem auch ein ZWL- Mitarbeiter eingetroffen war, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich. So konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht: • FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Mannschaftstransportwagen (MTW) • Polizei • Mitarbeiter des ZWL
Am Sonntag, den 12. Juli 2015, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 17.39 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Kleinbrand, Rauchentwicklung im Freien, Kapelle am Letzenberg“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 mit Schlauchanhänger zum Letzenberg ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle unterhalb der Kapelle am Letzenberg konnte man einen Heckenbrand bzw. Böschungsbrand ausmachen, hier wurde sofort 1 C- Schnellangriffsrohr in Stellung gebracht und das Feuer abgelöscht. Das Löschwasser wurde anfangs vom Wassertank des Löschgruppenfahrzeugs LF 8/6 (600 Liter Wasser) und später vom Wassertank des Staffellöschfahrzeugs StLF 10/6 (650 Liter) abgenommen. Der mitgeführte Schlauchanhänger musste nicht eingesetzt werden. Nachdem die Nachlöscharbeiten abgeschlossen waren, konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken, die Wassertanks der beiden Löschfahrzeuge befüllen, die beiden Einsatzfahrzeuge aufrüsten und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht: • FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 mit Schlauchanhänger
Am Freitag, den 03. Juli 2015, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 11.37 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Brandalarm, Brandmeldeanlage, Fa. CREATON AG, Tonwerk 3“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 zur Fa. CREATON ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle erfolgte die erste Lageerkundung durch den Gruppenführer an der Brandmeldezentrale wo festgestellt wurde, dass vermutlich durch einen Melder im Traforaum die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Es war jedoch kein Rauch bzw. auch kein Feuer auszumachen. Mittlerweile war auch der Mannschaftstransportwagen (MTW) sowie der Rettungsdienst an der Einsatzstelle eingetroffen. Nachdem man die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben hatte, war ein weiterer Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht: • FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 • Rettungsdienst
Am Donnerstag, den 02. Juli 2015, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 18.30 Uhr mit dem Alarmstichwort „Brandalarm, Brandmeldeanlage, Fa. Sunrise Medical, Kahlbachring 2“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Da die Lage vor Ort ungewiss war und auch keine weiteren Details bekannt waren, rüsteten sich bereits während der Anfahrt 2 Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. Nach Eintreffen bei der Fa. Sunrise Medical im Industriegebiet Malsch erfolgte die Lageerkundung durch den Gruppenführer, d. h. dieser erkundete an der Brandmeldezentrale, welcher Melder Alarm ausgelöst hatte. Die weitere Erkundung ergab, dass ein Melder in der Produktionshalle aus ungeklärter Ursache die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Mittlerweile waren auch Polizei, Rettungsdienst und die HvO Malsch vor Ort. Da vor Ort kein Rauch und auch kein Feuer zu erkennen war, war ein Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Übergabe der Einsatzstelle an den anwesenden Betreiber und Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Am Mittwoch, den 01. Juli 2015, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 20.03 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Brandalarm, Brandmeldeanlage, Fa. CREATON AG, Tonwerk 3“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 zur Fa. CREATON ausgerückt. Da die Lage vor Ort ungewiss war und auch keine weiteren Details bekannt waren, rüsteten sich bereits während der Anfahrt 2 Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle war jedoch kein Rauch bzw. auch kein Feuer auszumachen. Nach erster Lageerkundung des Gruppenführers an der Brandmeldezentrale wurde festgestellt, dass vermutlich durch einen Druckverlust an der Sprinkleranlage die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Mittlerweile waren auch Polizei, Rettungsdienst und die HvO Malsch vor Ort. Nachdem auch der Betreiber an der Einsatzstelle eingetroffen war, wurde die Brandmeldeanlage an diesen übergeben. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.