Am Dienstag, den 04. August 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 07.17 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Brandalarm, Brandmeldeanlage, Fa. CREATON AG, An der B 3“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 zur Fa. CREATON ausgerückt. Da die Lage vor Ort ungewiss war und auch keine weiteren Details bekannt waren, rüsteten sich bereits während der Anfahrt 2 Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle war jedoch kein Rauch bzw. auch kein Feuer auszumachen. Die erste Lageerkundung durch den Einsatzleiter im Werk unterhalb der B 3 ergab, dass aufgrund von Wartungsarbeiten ein Rauchmelder und somit die Brandmeldeanlage Alarm ausgelöst hatte. Mittlerweile war auch der der Rettungsdienst sowie die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen. Nachdem man die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben hatte, war ein weiterer Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Am Sonntag, den 14. August 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 16.07 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Hilfeleistung, Türöffnung, Tierrettung, Schillerstraße“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) zur Einsatzstelle ausgerückt. Ebenfalls wurde die Feuerwehr Rettigheim mitalarmiert, da diese über einen so genannten Türöffnungs- Satz verfügt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle Schillerstraße wurde der Einsatzleiter der Feuerwehr Malsch und der Gruppenführer der Feuerwehr Rettigheim von der Polizei vor Ort über die Lage in Kenntnis gesetzt. Nach der Kontrolle außerhalb des Gebäudes, ob Fenster offen wären, entschied man sich, den Schließzylinder an der Wohnungstür zu ziehen. Nach Öffnung der Tür begaben sich Polizei und die Feuerwehr Rettigheim in die Wohnung um die zwei Katzen einzufangen, was aber nur bei einer Katze gelang. Diese wurde dann von der Polizei mitgenommen. Nach Einsetzen des Ersatzschließzylinders wurde die Einsatzstelle inklusive Schlüssel an die Polizei übergeben. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. So konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Am Freitag, den 05. August 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 20.16 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Brandalarm, Brandmeldeanlage, Fa. CREATON AG, An der B 3“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 zur Fa. CREATON ausgerückt. Da die Lage vor Ort ungewiss war und auch keine weiteren Details bekannt waren, rüsteten sich bereits während der Anfahrt 2 Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. Nach Ankunft an der Einsatzstelle war jedoch kein Rauch bzw. auch kein Feuer auszumachen. Die HvO Malsch waren bereits mit einem Fahrzeug vor Ort. Die Feuerwehr Malschenberg, die aufgrund ihrer kurzen Entfernung nach der AAO (Alarm- und Ausrückeordnung) mitalarmiert wurde, rückte ebenfalls nach. Die erste Lageerkundung durch den Gruppenführer an der Brandmeldezentrale ergab, dass in der Produktionshalle durch einen Melder die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte. Vermutlich waren hier Abgase, die von einem Kompressor in ein so genanntes RAS (RauchAnsaugSystem) gelangt sind, für die Auslösung der Brandmeldeanlage verantwortlich. Das RAS saugt Umgebungsluft an und prüft ob Rauchpartikel darin sind. Dieses Löst dann Alarm aus, wenn ein Grenzwert erreicht wird. Mittlerweile war auch der der Rettungsdienst sowie die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen. Nachdem man die Einsatzstelle dem Betreiber übergeben hatte, war ein weiterer Einsatz der Feuerwehr nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Am Mittwoch, den 06. Juli 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 03.05 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Brandalarm, Rauchmelder ausgelöst, Betreutes Wohnen, Hauptstraße“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 zur Einsatzstelle ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle Hauptstraße erkundeten der Gruppenführer sowie der Einsatzleiter die genaue Lage. Hier hatte im Gebäude ein Rauchmelder im 1. OG aus ungeklärter Ursache Alarm ausgelöst. Die HvO Malsch, der Rettungsdienst und die Polizei waren bereits vor Ort. Der Rauchmelder sowie die weiteren Räumlichkeiten wurden durch die Feuerwehr kontrolliert, es konnte kein Rauch und auch kein Feuer ausgemacht werden. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. So konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht: • FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 • Polizei • HvO Malsch • Rettungsdienst
Am Dienstag, den 28. Juni 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 23.02 Uhr mit dem Alarmstichwort: „Hilfeleistung, Türöffnung, Hauptstraße“ durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) zur Einsatzstelle ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle Hauptstraße erkundete der Einsatzleiter die genaue Lage. Hier wurde die Feuerwehr hinzualarmiert, da eine Nachbarin in einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus eine hilfslose Person vermutete. Ebenfalls wurde die Feuerwehr Rettigheim mitalarmiert, da diese über einen so genannten Türöffnungs- Satz verfügt. Mittlerweile waren auch die HvO Malsch, Rettungsdienst und die Polizei vor Ort. Nachdem die Tür durch die Feuerwehr Rettigheim geöffnet wurde, konnte man feststellen, dass sich in der Wohnung keine Person befand. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war somit nicht erforderlich. So konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht: • FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) • FFW Rettigheim mit HLF 20/16 • Polizei • HvO Malsch • Rettungsdienst
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