Feuerwehreinsatz am 18. Februar 2017 - Hilfeleistung Verkehrsunfall
Zu einem weiteren Hilfeleistungseinsatz, hier Verkehrsunfall mit 3 beteiligten Fahrzeugen, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Samstag, den 18. Februar 2017, um 18.34 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dem Mannschaftstransportwagen (MTW) ausgerückt. Die Alarmmeldung lautete: Verkehrsunfall mit 3 PKW/PKW im Graben, B3 zwischen Malsch und Bad Schönborn. Während der Anfahrt der ersten beiden Einsatzfahrzeuge wurde durch die Leiststelle über Funk übermittelt, dass sich die Einsatzstelle auf der B3 Höhe Frauenweiler auf Gemarkung Wiesloch befand. Somit wurde die neue Einsatzstelle Richtung Wiesloch angefahren, hier wurde über Funk übermittelt, dass keine Personen mehr in ihren verunfallten Fahrzeugen eingeklemmt waren. Rettungsdienst, Notarzt sowie die Polizei waren bereits an der Unfallstelle und betreute sechs Personen vor Ort. Die Feuerwehr Wiesloch, die bei einem Verkehrsunfall immer mit alarmiert wird, fuhr ebenfalls mit einem Rüstzug die Einsatzstelle an und war kurz vor der Feuerwehr Malsch eingetroffen. Mittlerweile hatten auch das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 der Feuerwehr Malsch sowie weitere Fahrzeuge des Rettungsdienstes und der Polizei die Einsatzstelle erreicht. Die Arbeit der Feuerwehr Malsch beschränkte sich auf Absperren der Bundesstraße und Ausleuchten der Einsatzstelle. Das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 konnte kurze Zeit später wieder abrücken. Im Mannschaftstransportwagen (MTW) der Feuerwehr Malsch wurde eine Person betreut und später dem Rettungsdienst übergeben. Nachdem die Einsatzstelle der Polizei sowie der Feuerwehr Wiesloch übergeben wurde, war der Einsatz für die Feuerwehr Malsch beendet. Somit konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Staffellöschfahrzeug StLF 10/6, Mannschaftstransportwagen (MTW) und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
FFW Wiesloch mit Einsatzleitwagen (ELW), Rüstwagen RW2 und Löschgruppenfahrzeug LF 20/16
Feuerwehreinsatz am 24. Januar 2017 - Hilfeleistung Verkehrsunfall
Zu einem Hilfeleistungseinsatz, hier Verkehrsunfall mit 2 beteiligten Fahrzeugen Höhe Hauptstraße 111, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Dienstag, den 24. Januar 2017, um 16.35 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle stellte sich schnell heraus, das hier 2 Fahrzeuge verunfallt waren, sich aber keine eingeklemmten Personen mehr in den Fahrzeugen befanden. Rettungsdienst, HvO Malsch und Notarzt sowie die Polizei waren bereits an der Unfallstelle und betreute drei Personen vor Ort. Hier konnte dann auch die Feuerwehr Wiesloch, die bei einem Verkehrsunfall immer mit alarmiert wird, ihre Einsatzfahrt abbrechen und wieder ins Feuerwehrhaus Wiesloch zurückkehren. Die Arbeit der Feuerwehr Malsch war jetzt, die Hauptstraße im Kreuzungsbereich Hauptstraße/Rotenberger Straße sowie Hauptstraße/Kirchberg für den Verkehr abzusperren und die Einsatzstelle absichern. Als weitere Maßnahme wurden die Fahrzeugbatterien der beiden Fahrzeuge abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe mit Ölbindemittel abgestreut und das verunreinigte Material wieder aufgenommen. Mittlerweile waren auch der Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Ölanhänger sowie das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 an der Einsatzstelle eingetroffen, konnten aber nach kurzer Zeit wieder aus dem Einsatz heraus gelöst werden. Nachdem zwei Abschleppwagen die verunfallten Fahrzeuge aufgeladen und abtransportiert hatten, konnte man die Einsatzstelle der Polizei übergeben und die Hauptstraße wieder für den Verkehr freigeben. Nach Beendigung des Einsatzes wurde wieder ins Feuerwehrgerätehaus eingerückt und sich bei der Feuerwehrleitstelle einsatzbereit gemeldet.
Anwesende: - FFW Malsch mit Staffellöschfahrzeug StLF 10/6, Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Ölanhänger , Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Feuerwehreinsatz am 13. Januar 2017 - Hilfeleistung
Zum 1. Feuerwehreinsatz im Jahr 2017 wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch zu einem Hilfeleistungseinsatz "Wasser" im Grünheckenweg am Freitag, den 13. Januar 2017, um 21.31 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dem Mannschaftstransportwagen (MTW) ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle Grünheckenweg erkundete der Gruppenführer die genaue Lage. Hier stand in einem leerstehenden Wohnhaus das komplette Gebäude unter Wasser. Die Gebäudeinhaberin hatte bereits im Keller den Haupthahn für das Wasser abgedreht. Durch die Leitstelle wurde zusätzlich der Energieversorger EnBW verständigt, um das Gebäude stromlos zu schalten. Im obersten Stockwerk wurde sogleich begonnen, das Wasser mittels Wassersauger aufzunehmen und ins Freie abzupumpen. Strom hierfür lieferte das Stromaggregat des Staffellöschfahrzeuges. Diese Arbeitsmaßnahmen wiederholten sich im Erdgeschoss, im Keller des Gebäudes wurde zusätzlich zum Wassersauger eine Tauchpumpe zum Einsatz gebracht. Während man im obersten Stockwerk mit dem Abpumpen des Wasser beschäftigt war, wurde als Weiteres das Gebäude erst von innen und dann von außen für die Arbeiten der Feuerwehr ausgeleuchtet, hier war auch das Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 für weitere Ausleuchtungsmaßnahmen nachgerückt. Gegen Mitternacht, gerade als es anfing zu schneien, war der Einsatz beendet und man konnte das Gebäude an die Besitzerin übergeben und wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken. Nach Reinigung der eingesetzten Gerätschaften und Aufrüsten der Einsatzfahrzeuge konnte man sich bei der Feuerwehrleitstelle einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Staffellöschfahrzeug StLF 10/6, Mannschaftstransportwagen (MTW) und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Am 1. Advents- Sonntag, dem 27. November 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 06.26 Uhr zu einem vermeintlichen Gasaustritt in die Rotenberger Straße alarmiert. Sofort nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrhaus und Rückmeldung an die Leitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. An der Einsatzstelle angekommen, wurde aufgrund der unklaren Lage zunächst die Umgebung erkundet, der Bereich abgesperrt und auf Gasgeruch kontrolliert. Der Anrufer war zunächst nicht auffindbar, sodass dann mit einem Gasspürgerät die Rotenberger Straße im gemeldeten Bereich sowie auch die Nachbarstraßen kontrolliert wurden, ohne Ergebnis. Mittlerweile waren auch die Polizei und der Rettungsdienst eingetroffen. Nachdem der Anrufer dann in seinem Haus angetroffen wurde, kontrollierte ein Trupp auch dieses Gebäude auf Gas, die Messung hier war aber ebenfalls negativ. Zusätzlich wurde durch die Leitstelle der Notdienst Erdgas Südwest hinzu gerufen, der ebenfalls noch einmal Messungen im Gebäude und der Umgebung vornahm. Auch diese waren negativ. Nachdem klar war, dass es sich hier um einen Fehlalarm handelte, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben und man konnte wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich wieder einsatzbereit melden.
Am Montag, den 24. Oktober 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 13.32 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Auslaufender Betriebsstoff, L 546 bis Kahlbachring“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Ölanhänger ausgerückt. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle im Industriegebiet Malsch erkundete der Gruppenführer des MTW die genaue Lage. Hier war auf der Straße "Kahlbachring" und ein Teil der L 546 bis Kreuzung "Uhlandshöhe" eine Öl- bzw. Benzinspur vorzufinden, die aber keine Tätigkeit der Feuerwehr verlangte. Über die Gemeindeverwaltung wurde sodann der Gemeindebauhof der Gemeinde Malsch verständigt, der sich um die Beseitigung der Öl- bzw. Benzinspur der Ortsstraße "Kahlbachring" kümmerte. Durch die Feuerwehrleitstelle wurde die Straßenmeisterei verständigt, die sich um den Teil der Landstrasse annahm. Der Verursacher konnte leider nicht ermittelt werden. Die Feuerwehr hatte abschließend die Einsatzstelle zur Sicherheit mit Öl- Warnschilder abgesichert. Ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich. Nach Beendigung des Einsatzes konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) mit Ölanhänger
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