Feuerwehreinsatz am 22. Juni 2017 - Brandalarm Mülleimerbrand
Zu einem Mülleimerbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Donnerstag, den 22. Juni 2017, um 13.27 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Brandalarm, Mülleimer an Haltestelle, Bahnhof Rot- Malsch“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle musste nicht ausgerückt werden, da zwei Feuerwehrangehörige, die in der Nähe ihren Arbeitsplatz haben, bereits vor Ort waren und den Mülleimer abgelöscht hatten. Somit war der Einsatz beendet und man konnte sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Feuerwehreinsatz am 06. Juni 2017 - Hilfeleistung Sturmschaden
Zu einem Sturmschaden wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Dienstag, den 06. Juni 2017 um 20.16 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Hilfeleistung, Sturmschaden, Ast auf Straße, Uhlandshöhe“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 ausgerückt. Vor Ort stellte sich heraus, dass der Ast durch Unbekannte bereits von der Straße entfernt wurde. So konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Feuerwehreinsatz am 08. Mai 2017 - Brandalarm Zimmerbrand
Zu einem Zimmerbrand wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Montag, den 08. Mai 2017 um 16.31 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar alarmiert. Die Alarmmeldung lautete: „Brandalarm, Zimmerbrand, evtl. Personen im Gebäude, Raiffeisenplatz“. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6, dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 sowiedemMannschaftstransportwagen(MTW) zur Ortsmitte ausgerückt. Schon während der Anfahrt konnte man aufsteigenden, dichten und schwarzen Rauch sehen, deshalb rüsteten sich auf dem LF 8/6 zwei Mann mit Atemschutzgeräten (PA) aus. Aufgrund eines vorliegenden Alarmplans bei der Feuerwehrleitstelle wird zu solch einem Einsatz immer ein Löschzug der Feuerwehr Wiesloch und die Feuerwehr Rettigheim mitalarmiert. Zusammen mit der Feuerwehr Rettigheim traf man dann an der Einsatzstelle an der Hauptstraße ein. Die Feuerwehr Rettigheim wurde mit ihrem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug (HLF 20/16) an der Ecke Hauptstraße/Raiffeisenplatz positioniert, die Feuerwehr Malsch mit ihrem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 fuhren aufgrund ihrer Ortskenntnis die Einsatzstelle über die "Alte Rathausgasse" an. Beim Eintreffen der ersten Feuerwehrkräfte erkundeten die Gruppenführer der Feuerwehr Malsch und Rettigheim die genaue Lage, hier stand bereits ein Zimmer im Erdgeschosses des Wohnhauses im Vollbrand und das Feuer breitete sich schnell bis unter das Dach aus. Sofort wurden Atemschutzgeräteträgertrupps von Malsch und Rettigheim in den Einsatz gebracht, um das Feuer im Innenangriff zu bekämpfen. Die Einsatzleitung wurde im MTW der Feuerwehr Rettigheim aufgebaut. Nach Ankunft der Feuerwehr Wiesloch mit ihrer Drehleiter (DLK 23/12) und dem Tanklöschfahrzeug (TLF 20/40-SL) wurden diese für die weiteren Maßnahmen der Brandbekämpfung von außen über die "Sackgasse" Raiffeisenplatz eingesetzt. Aufgrund der Einsatzmeldung "Evtl. Personen im Gebäude" suchten weitere Trupps der Feuerwehr Wiesloch im Innenangriff parallel die Räume nach vermissten Personen ab. Weitere Kräfte des LF 8/6 der Feuerwehr Malsch bauten in der Zwischenzeit eine Riegelstellung zum angrenzenden, teilweise direkt hinteren angebauten Gebäude auf und stellten zusätzlich einen Drucklüfter, um den Rauch aus dem Wohnhaus bzw. Gebäude zu bekommen. Mit dem nachgerückten Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 der Feuerwehr Malsch kamen noch weitere Feuerwehrkräfte unter Atemschutz für den Innenangriff. Mittlerweile waren auch Bürgermeisterin Sibylle Würfel und der neue Kreisbrandmeister Udo Dentz an der Einsatzstelle eingetroffen. Während der Einsatzmaßnahmen sperrte die Polizei die Ortsdurchfahrt Malsch (Hauptstraße) über mehre Stunden. Glücklicherweise stellte sich später heraus, dass keiner der Bewohner zu Hause war und somit nur Sachschaden zu beklagen war.
Da bei einem Löschzug der Feuerwehr Wiesloch auch die Feuerwehr Frauenweiler mitalarmiert wird, fuhren diese ebenfalls nach Malsch, konnten aber recht zügig wieder aus dem Einsatz heraus gelöst werden und wieder abrücken.Das Feuer war nach kurzer Zeit gelöscht, sodass nur noch einzelne Glutnester abgelöscht werden mussten. Allerdings bleibt das Haus vorerst unbewohnbar für die Eigentümer, die zum Zeitpunkt des Brandausbruches nicht anwesend waren.
Einem Großaufgebot von rund 60 Feuerwehrleuten aus Malsch, Rettigheim, und Wiesloch ist es zu verdanken, dass das Wohnhaus nicht abbrannte und keine weitere Schäden an angrenzenden Gebäuden entstanden sind. Durch Mitarbeiter des Gemeindebauhofs wurde das Wohnhaus noch am selben Abend mit Bauzäunen abgesperrt.
NachdemderEinsatzamspätenAbenddes Montags soweitbeendetwar,rücktendasStaffellöschfahrzeugStLF10/6undderMTW der Feuerwehr Malsch wiederinsFeuerwehrgerätehausein.HierwurdendieEinsatzfahrzeugewiedereinsatzbereitgemacht. DieFeuerwehrMalschstelltedannbisum07.30UhramnächstenDienstagmorgeneineBrandwacheamEinsatzortab,dasLöschgruppenfahrzeugLF8/6bliebebenfallsvorOrt.InderNachtgab es immer wiedereinzelneGlutnester, die mehrmals in der Nacht abgelöscht wurden. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6, Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und Mannschaftstransportwagen (MTW)
FFW Rettigheim mit HLF 20/16 und MTW
FFW Wiesloch mit VRW/ELW, DLK 23/12, TLF 20/40-SL, LF 20/16
Feuerwehreinsatz am 08. Mai 2017 - Brandalarm Fahrzeugbrand
Zu einem Verkehrsunfall mit einem Fahrzeug und einem LKW wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Montag, den 08. Mai 2017, um 11.41 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dem Mannschaftstransportwagen (MTW) ausgerückt. Die Alarmmeldung lautete: Fahrzeugbrand nach Verkehrsunfall, Kreuzung B 3 / L 546. Während der Anfahrt wurde über Funk übermittelt, dass keine Personen in ihren verunfallten Fahrzeugen eingeklemmt waren und das brennende Fahrzeug bereits gelöscht wurde. Nach Eintreffen an der Einsatzstelle und erster Lageerkundung durch den Gruppenführer des Staffellöschfahrzeugs StLF 10/6 beschränkte sich die Arbeit der Feuerwehr auf weiträumiges Absperren der Bundesstraße, bis Notarzt, Rettungsdienst sowie die Polizei an der Einsatzstelle eingetroffen waren. Drei Verletzte wurden durch den Rettungsdienst sowie dem Notarzt medizinisch versorgt. Abschließend wurde durch die Feuerwehr die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr Malsch beendet und man konnte wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und Mannschaftstransportwagen (MTW)
Zu einem Brandalarm wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Samstag, den 08. April 2017, um 08.33 Uhr mit dem Alarmstichwort "Brandmeldeanlage, Malscher Hof, Söhler Straße 2" durch die Feuerwehrleitstelle Rhein- Neckar alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrgerätehaus und Rückmeldung an die Feuerwehrleitstelle wurde mit dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Sofort nach Eintreffen am Malscher Hof erfolgte die Lageerkundung durch den Gruppenführer, d. h. dieser erkundete an der Brandmeldezentrale, welcher Melder Alarm ausgelöst hatte. Die weitere Erkundung ergab, dass ein Rauchmelder in einem Zimmer im Erdgeschoss die Brandmeldeanlage ausgelöst hatte, aber kein Rauch oder Feuer sichtbar war. Mittlerweile waren auch die HvO Malsch am Malscher Hof eingetroffen. Die Räume wurden anschließend kontrolliert, ein weiterer Einsatz der Feuerwehr war nicht erforderlich, es handelte sich somit um einen Fehlalarm. Nach Zurücksetzen der Brandmeldeanlage konnte man wieder ins Feuerwehrgerätehaus einrücken und sich einsatzbereit melden.
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