Am Samstag, den 14. Dezember 2019, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 12.42 Uhr durch die Polizei in den Grasweg zu einer Hilfeleistung alarmiert. Hier hatte ein landwirtschaftliches Fahrzeug auf einer Strecke von ca. 500 Metern (Kirchberg über Grasweg Richtung Tierpark) Hydrauliköl verloren. Durch die Feuerwehr Malsch wurden Warnschilder für den Straßenverkehr aufgestellt sowie besonders gefährdete Bereiche mit Ölbindemittel abgestreut. Zur Reinigung der Fahrbahn wurde eine Straßen- Reinigungsfirma beauftragt.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 und Ölanhänger
Am Montagabend, den 09. Dezember 2019, kam es auf der Bundesstraße B3 in Höhe Malschenberg zu einem schweren Unfall. Hierzu wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 19.42 Uhr durch die Feuerwehrleistelle Rhein- Neckar alarmiert. Aufgrund der Einsatzmeldung "Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen" wurde neben der Feuerwehr Malsch auch die Feuerwehr Rettigheim mit einem zweiten Rüstsatz dazu alarmiert. Nach Rückmeldung an die Leitstelle rückte die Feuerwehr Malsch mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW), dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 sowie dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 auf die B3 aus. An der Einsatzstelle angekommen, bot sich den Feuerwehrkräften ein weit verstreutes Trümmerfeld. Eines der verunfallten Fahrzeuge stand quer auf der Fahrbahn, das Zweite unterhalb der Strasse auf einer Wiese sowie ein Kleinbus im weiteren Verlauf auf der Bundesstraße. Zusammen mit der Feuerwehr Rettigheim, die mit ihrem Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16 eingetroffen waren, wurde die Einsatzstelle abgesichert und weiträumig ausgeleuchtet. Hierzu wurden die Flutlichtstrahler der Lichtmasten der drei Löschfahrzeuge ausgefahren sowie zwei weitere Lichtmasten mit Flutlichtstrahler aufgebaut. Die Polizei, die HvO Malsch sowie das DRK mit mehreren Rettungswagen waren bereits an der Unfallstelle und betreuten die verunfallten Personen. Der Notarzt traf kurz danach an der Einsatzstelle ein. Vier verunfallte Personen wurden nach Versorgung durch Rettungskräfte und Notärzte mit Rettungswagen abtransportiert. Zusätzlich wurde durch die Feuerwehr Malsch die B3 zwischen Kreuzung Uhlandshöhe und Abfahrt Malschenberg komplett abgesperrt, bis weitere Polizeikräfte eingetroffen waren. Polizeibeamte und der Kriminaldauerdienst der Polizei untersuchten die Einsatzstelle und rekonstruierten den genauen Unfallhergang. Danach konnte erst das Staffellöschfahrzeug aus Malsch und danach später die Feuerwehr Rettigheim aus dem Einsatz heraus gelöst werden und wieder in ihre Feuerwehrhäuser einrücken. Nachdem ein Abschleppunternehmen mit zwei Fahrzeugen eingetroffen war und die zwei verunfallten Fahrzeuge aufgeladen hatte, konnte die Unfallstelle durch die Feuerwehr Malsch abgekehrt werden. Somit war der Einsatz auch für die Feuerwehr Malsch beendet und nach Übergabe der Einsatzstelle an die Polizei konnte man ins Feuerwehrhaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW), Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
FFW Rettigheim mit Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20/16
Am Sonntag, den 10. November 2019, wurde um 13.09 Uhr durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar die Freiwillige Feuerwehr Malsch zu einer "Rauchentwicklung im Freien" in die Pfalzstraße alarmiert. Sofort nach der Rückmeldung an die Leitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW) und dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt. Aufgrund der Einsatzmeldung wurde die Pfalzstraße sowie Nebenstraßen erkundet, hier konnte kein Rauch oder Feuer ausgemacht werden. Gleichzeitig war auch durch die Leitstelle die Polizei verständigt, die auch kurze Zeit später in der Pfalzstraße eintraf. Da an diesem Sonntag im gesamten Ort dichter Nebel herrschte lag es nahe, dass der Anrufer wahrscheinlich den Nebel mit Rauch verwechselt hat. Somit war der Einsatz für die Feuerwehr nach Rücksprache mit der Polizei beendet und man konnte sich nach Einrücken ins Feuerwehrhaus bei der Feuerwehrleitstelle wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Durch die Feuerwehrleitstelle Rhein-Neckar wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch am Montag, den 14. Oktober 2019, zu einem Verkehrsunfall mit einem Roller auf die Bundesstraße 3 Richtung Bad Schönborn alarmiert. Mit dem Mannschaftstransportwagen (MTW), dem Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und dem Löschgruppenfahrzeug LF 8/6 ausgerückt, war die Polizei und ein Notarzt schon vor Ort, der Rettungsdienst war zusammen mit der Feuerwehr Malsch an der Einsatzstelle eingetroffen. Nach erster Lageerkundung durch den Einsatzleiter wurde festgestellt, dass ein Rollerfahrer von einem PKW angefahren wurde und dadurch in die Böschung neben der B3 gestürzt war. Sofort wurde zusammen mit dem Rettungsdienst der verunfallte Kradfahrer in den Rettungswagen verbracht und dort medizinisch versorgt. Weitere Aufgabe der Feuerwehr war jetzt, die Bundesstraße 3 halbseitig abzusperren und den Verkehr an den Rettungsfahrzeugen vorbei zu leiten. Zusätzlich wurde die Einsatzstelle weiträumig ausgeleuchtet und den in der Böschung liegende Roller auf die Fahrbahn hochgetragen, bis später eine Abschleppunternehmen das Moped aufnehmen sollte. Nachdem der Rettungswagen mit dem Verunfallten abgefahren war, wurde die Einsatzstelle der Polizei übergeben. Somit war auch der Einsatz für die Feuerwehr beendet und man konnte wieder ins Feuerwehrhaus einrücken und sich bei der Feuerwehrleistelle einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW), Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 und Löschgruppenfahrzeug LF 8/6
Am Dienstag, den 08. Oktober 2019, wurde die Freiwillige Feuerwehr Malsch um 09.42 Uhr zu einer Ölspur in die Industriestraße ins Gewerbegebiet Malsch alarmiert. Nach Eintreffen der Feuerwehrleute im Feuerwehrhaus und Rückmeldung an die Leitstelle wurde mit dem Mannschaftstransportwagen mit Ölanhänger ausgerückt. Nach Ankunft an der Einsatzstelle war bereits die Polizei vor Ort. In Absprache mit der Polizei und aufgrund der Länge der Ölspur auf Fahrbahnbreite hatte man durch die Feuerwehrleitstelle die Fa. BIOTEC nachalarmieren lassen. Die Straßenmeisterei kam zusätzlich vor Ort und machte sich ein Bild über die Länge der Ölspur. Durch die Feuerwehr wurde anschließend die Einsatzstelle mit Öl-Warnschildern abgesichert. Nachdem die Fa BIOTEC eingetroffen war, konnte man die Straße an die Fa. BIOTEC übergeben, ins Feuerwehrhaus einrücken und sich wieder einsatzbereit melden.
Kräfteübersicht:
FFW Malsch mit Mannschaftstransportwagen (MTW) und Ölanhänger
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