Bei der Totenehrung gedachte man in einer Schweigeminute allen Feuerwehrangehörigen, die im vergangenen Jahr während des Einsatzes, auf der Fahrt dorthin oder durch Krankheit ihr Leben lassen mussten.

Im Jahresbericht des Kommandanten befasste sich dieser mit den SchwerpunktenEinsätze, Feuersicherheitsdienste, Sonderdienste, Übungen, Ausbildung und Lehrgänge, Mitgliederstand, Fahrzeuge und Geräte sowie Aktivitäten.

Im Berichtsjahr 2014 musste die Feuerwehr Malsch zu 17 Einsätzen ausrücken. Die Einsätze gliedern sich wie folgt: Vier Kleinbrände, drei Mittelbrände, ein Großbrand, fünf Technische Hilfeleistungen (davon 1 TH Amtshilfe Polizei, 1 TH Öl, 1 TH Tierrettung, 1 TH Bahnunfall, 1 TH Verkehrsunfall), ein Blinder Alarm sowie drei Fehlalarme ausgelöst durch Brandmeldeanlagen. Weiterhin mussten sechs Feuersicherheitsdienste (FSD) und neun Sonderdienste abgeleistet werden, bei denen die Feuerwehr im Vereinsleben der Gemeinde Malsch aktiv mitgewirkt hat. Vier FSD waren bei verschiedenen Fastnachtsveranstaltungen in der Letzenberghalle eingesetzt, ein FDS war beim Open- Air des Jugendtreffs zwischen Oberem und Unterem Jagdweg und ein FSD war beim Konzert des Männergesangvereins in der Letzenberghalle eingesetzt, außerdem wurde die Polizei beim Fastnachtsumzug am Fastnachtsonntag unterstützt. Beim alljährlichen Flugplatzfest stellte die Wehr Samstags vier Mann und Sonntags acht Mann in zwei Schichten zum Brandschutz ab. Die Feuersicherheitsdienste zählen statistisch zu den Einsätzen, da für diese Dienste von den Veranstaltern ausgebildetes Personal angefordert wird. Im Jahr 2014 wurden 18 Übungsdienste, untergliedert in Brandbekämpfung, Technische Hilfeleistung, Gefährliche Stoffe und Güter sowie zwei Alarmübungen abgehalten. Die Ausbildungs- und Übungsdienste wurden im vergangenen Jahr Mittwochabends und Freitagabends im Wechsel durchgeführt. Zusätzlich kamen für einige Feuerwehrangehörige und Ausbilder noch verschiedene Ausbildungsveranstaltungen hinzu. So waren die Feuerwehrangehörigen Sebastian Eisend, Maximilian Fölkl, Anja Spieler und Kirsten Spieler auf dem Lehrgang Truppmannausbildung Teil 1 und Sprechfunkerlehrgang, Markus und Carmen Hill besuchten ein zweitägiges Seminar für Kinder- und Jugendgruppenleiter und Petra Gerschütz-Sobolewski und Peter Maschler nahmen an einem Tagesseminar für Bambini-Betreuung teil. Zudem durchliefen die Atemschutzgeräteträger im Dezember 2014 die Atemschutzstrecke bei der Berufsfeuerwehr Heidelberg. Derzeit versehen 36 Aktive, davon fünf Frauen, 39 Kinder und Jugendliche in der Jugendfeuerwehr bzw. Bambini- Feuerwehr und zehn Kameraden der Altersabteilung ihren Dienst bei der Feuerwehr Malsch. Der Feuerwehr Malsch stehen derzeit ein Löschgruppenfahrzeug LF 8/6, ein Staffellöschfahrzeug StLF 10/6 sowie ein Mannschaftstransportwagen (MTW) zur Verfügung. Zusätzlich besitzt die Gemeindefeuerwehr einen Mehrzweckanhänger mit der Beladung zur Ölspurbeseitigung, zum Aufnehmen von Öl und Chemikalien und zum Abdichten von Leckagen und Gullys. Ein Geräteanhänger steht zum Transport von Nachschub oder verunreinigten Einsatzmaterialien, wie z. B. Schläuche zur Verfügung. Der zur Verfügung stehende Schlauchanhänger ist zusätzlich mit einer Tragkraftspritze TS 8/8, einem Wasserschaumwerfer und vier Schaummittelkanistern beladen. Im Jahr 2014 wurde ein neues Hydraulikaggregat für den Hilfeleistungseinsatz mit Spreizer und Schere in Dienst gestellt. Im vergangenen Jahr veranstaltete man wieder das Maibaumfest auf dem Dorfplatz, dass wieder recht gut besucht war. Kurz vor der Sommerpause wurde wieder eine Aufräum- und Putzaktion rund ums Feuerwehrgerätehaus durchgeführt. Auch der Ferienspaß- Nachmittag war von den Kindern und Jugendlichen mit ihren Eltern wieder recht gut angenommen worden. Traditionell fand dann der Kameradschaftsabend den Abschluss des Jahres, bei dem wieder etliche Kameraden geehrt und befördert wurden und man zur Pflege der Kameradschaft in gemütlicher Runde, weg vom Alltagsstress, feiern konnte.

Kassiererin Ute Schwab konnte von einer zufriedenstellenden Kassenlage berichten. Hier wurden sämtliche Einträge, wie Einnahmen von Veranstaltungen, Feuersicherheitsdienst, Feuerwehreinsätze, aber auch alle Ausgaben sorgfältig aufgeführt.

Theo Heinzmann teilte in seinem Bericht mit, dass er am 22.12.2014 zusammen mit Heribert Renninger als Kassenprüfer die Kameradschaftskasse der Freiwilligen Feuerwehr Malsch geprüft hat. Hier wurden sämtliche Eintragungen im Kassenbuch, wie Einnahmen und Ausgaben, sorgfältig geprüft, dabei haben sich keinerlei Beanstandungen ergeben. Das Kassenbuch wurde ordnungsgemäß von der Kassiererin Ute Schwab geführt. Theo Heinzmann sprach im Namen der beiden Kassenprüfer ein Lob an die Kassiererin aus.

Für die Jugendfeuerwehr folgte der Jahresbericht des Jugendleiters Michael Würth, da die Jugendwartin Melanie Kutning verhindert war. Auch im Jahr 2014 zeigte sich die Feuerwehrjugend von der besten Seite! Bereits im Januar startete man mit einem Jahresauftakt, bei dem erstmals 2 Jugendsprecher gewählt wurden. Alle zwei Wochen fanden Montagabends Übungen statt, wobei die17 Mitglieder auch im Berichtsjahr in 2 Gruppen, je nach Alter, aufgeteilt waren. Hier wurde feuerwehrtechnisches Wissen vermittelt und viel Wert auf Zusammenhalt und Spaß gelegt. Zusätzlich wurde zweimal im Jahr Gemeinschaftsübungen gemacht, hier waren beide Gruppen gemeinsam aktiv. Für die fünf Jugendleiter waren das jeweils 2,5 Stunden plus Vorbereitungszeit. Hinzu kamen für die Betreuer noch Teilnahmen an Bereichssitzungen, Besprechungen sowie die Organisation im Hintergrund, welche viel Zeit in Anspruch nimmt. Hier seien besonders die Durchsicht von alten und die Bestellung von neuen Uniformen sowie das Kaufen und Aufbauen eines dringend notwendigen Schrankes und die Pflege der Homepage genannt. Geführt wurde die Jugendfeuerwehr von Melanie Kutning, wobei sie von Jonathan Eisend, Michael Würth, Christian Heigel und Patrick Förderer unterstützt wurde. Eine gelungene Jahreshauptübung an der Grundschule Malsch mit anschließender Übernachtung im Feuerwehrhaus war das Highlight des Jahres und auch die Teilnahme bei der Bereichsübung in Leimen- St.Ilgen war ein voller Erfolg. Natürlich war man auch bei der Unterstützung der Einsatzabteilung beim Ferienspaß- Nachmittag, Teilnahme am Martinszug und Teilnahme am Kameradschaftsabend vertreten. Erstmals wurde beim Oktoberfest des Fördervereins ein Kinder- Flohmarkt organisiert und Glitzer-Tattoos angeboten. Zusätzlich wurde bei einem Stopp-Motion-Filmwettbewerb teilgenommen und ein Imagefilm gedreht. Dies alles wäre ohne ein tolles Jugendleiterteam nicht umsetzbar gewesen, daher nochmals ein großes Dankeschön an die Jugendleiter sowie an alle Mitglieder der Einsatzabteilung, die die Jugendfeuerwehr z. B. beim Faschingsstand, bei der Jahreshauptübung, beim Grillfest oder sonst irgendwie unterstützt haben. Die Jugendfeuerwehr ist die Zukunft der Feuerwehr Malsch. Aus vielen der jungen Mitglieder werden sicherlich in einigen Jahren gute Feuerwehrmänner - und Frauen.

Leider verlässt die Jugendwartin Melanie Kutning aus beruflichen Gründen die Leitung der Jugendfeuerwehr und stellt daher ab Januar 2015 ihr Amt zur Verfügung. Hier gilt es, einen neuen Jugendwart bzw. eine neue Jugendwartin zu finden. Einen Dank an dieser Stelle an Melanie Kutning für die hervorragende Arbeit mit den Kleinsten der Feuerwehr.

Michael Würth verlas anschließend auch den Bericht für die Bambini- Feuerwehr. Diese besteht zur Zeit aus 22 Mitgliedern. Geleitet wurde die Bambini- Feuerwehr von der Jugendwartin Melanie Kutning mit ihren Betreuern Petra Gerschütz-Sobolewski, Heiko Kirschenlohr, Markus Hill, Carmen Hill und Peter Maschler. Im vergangenen Jahr waren 12 Übungen zu verzeichnen. Für 2015 sind für die Jüngsten weitere Beschaffungen vorgesehen, damit man ihnen ein interessantes Angebot an Spiel, Spaß und Ausbildung bieten kann.

Peter Maschler gab anschließend einen Einblick in die Tätigkeiten der Gerätewarte. Die Aufgabenbereiche der Gerätewarte setzte sich zusammen aus Geräten und Ausrüstung sowie Fahrzeuge, Anhängern und Aggregate. Eine immense Arbeit und gleichzeitig Hauptaufgabe der Gerätewarte stellten das ganze Jahr über Wartungen, Reparaturen, monatliche Prüfungen, Instandhaltungs- und Überprüfungsarbeiten sowie Herstellung der Funktions- und Einsatzbereitschaft der feuerwehrtechnischen Geräte, Fahrzeugen und Anhängern dar. Fahrzeuge und Anhänger wurden zu Inspektionen und TÜV- Überprüfungen gebracht und wieder abgeholt. Weiter wurden die Leitern geprüft, Sicherheitsleinen und Feuerwehrsicherheitsgurte kontrolliert und regelmäßig die Fahrzeuge auf Vollständigkeit überprüft. Des weiteren wurden die Dichtkissen und die Hebekissen sowie das hydraulische Rettungsgerät geprüft. An zwei Tagen Ende Dezember 2014 wurden verschiedene Geräteprüfungen durchgeführt.

In Vertretung von Tobias Kutning informierte Markus Hill über die Arbeit der Atemschutzgerätewarte. Im Jahr 2014 wurden die Prüfungen der Atemschutzgeräte von der Firma Jörg Stein gemäß den vorgegebenen Richtlinien und gesetzlichen Vorschriften durchgeführt. Die Reinigung nach dem Einsatz und das Aufrüsten der Geräte wurde weiterhin in unserer Atemschutzwerkstatt durchgeführt. Die sehr zeitintensive und verantwortungsvolle Arbeit der Atemschutzgerätewarte unterliegt strengen Richtlinien und Vorschriften. Außer der ständigen Einsatzbereitschaft der Atemschutzgeräte (PA) umfasst die Arbeit das Erstellen und Führen von Listen und Protokollen, das Reinigen, desinfizieren und Prüfen von Atemschutzmasken, Lungenautomaten und Grundgeräten nach jeder Übung/ jedem Einsatz, den Austausch von Teilen mit vorgeschriebenen Tauschfristen an Masken und Lungenautomaten, die Einhaltung und Durchführung verschiedener Prüffristen, das Füllen von Atemluftflaschen, die Einhaltung der TÜV-Termine, die Dokumentation und Führen der Atemschutzüberwachung und die Einsatz- Tauglichkeit der Atemschutzgeräteträger (PA) sicherzustellen. Die derzeitige Ausstattung beläuft sich auf 10 PA- Grundgeräte, 16 Lungenautomaten, 31 Vollmasken und 30 Atemluft- Flaschen. Im Berichtsjahr verfügt die Feuerwehr Malsch über 9 ausgebildete und für den Einsatzdienst taugliche Atemschutzgeräteträger (PA). Die jährliche geforderte Belastungsübung für Atemschutzgeräteträger kann seit 2014 von jedem Teilnehmer über eine neue Internetseite bei der Berufsfeuerwehr Heidelberg selbst gebucht werden. Damit kann jeder Atemschutzgeräteträger selbst einen passenden Termin auswählen oder sich mit anderen Kameraden abstimmen. Im Dezember besuchten die Kameraden der Malscher Wehr die Berufsfeuerwehr Heidelberg für eine gemeinsame Belastungsübung. Zum Schluss seines Berichts bedankte sich Tobias Kutning bei Markus Hill, Peter Maschler und Reinhold Spieler, die ihn während des Jahres bei seiner Arbeit unterstützt haben. Leider steht auch Tobias Kutning ab Januar 2015 nicht mehr als Atemschutzgerätewart zur Verfügung, auch er stellt sein Amt zur Verfügung und bedankte sich bei allen, die ihn während seiner Zeit als Atemschutzgerätewart unterstützt haben.

Zum Tagesordnungspunkt "Fragen zu den einzelnen Berichten" fragte Jürgen Dieckmann nach, ob der seit 2012 beantragte Ausbildungsplatz des Gerätewartes bei der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal immer noch nicht besucht werden konnte. Laut Kommandant Maschler hatte dieser schon des Öfteren bei der Schule nachgefragt, wurde aber immer wieder vertröstet. Unterkreisführer Jürgen Förderer wird bei der Landesfeuerwehrschule nachfragen.

Bevor Bürgermeisterin Sibylle Würfel die Entlastung des Feuerwehrausschusses vornahm, überbrachte sie die Grüße des Gemeinderats und der Gemeindeverwaltung und wünschte den Anwesenden noch ein gutes neues Jahr 2015. Zu den Berichten der einzelnen Fachgebiete gab es laut Bürgermeisterin Würfel wenig hinzuzufügen. Den aktiven Feuerwehrangehörigen der Einsatzabteilung, besonders den Funktionsträgern, sprach sie Worte des Dankes und der Anerkennung für die geleistete Arbeit sowie den enormen Zeitaufwand aus. Besonders den Angehörigen der Jugendfeuerwehr und auch den Feuerwehr-Bambinis sprach sie ihren Dank aus, denn der Nachwuchs wird dringend gebraucht und sie freute sich auch, dass man sich besonders um den Nachwuchs in der Feuerwehr bemüht. Auch im Namen des Gemeinderats und der Gemeinde wünschte sie allen ein gutes und ruhiges Jahr. Da zu den Berichten der einzelnen Fachgebiete keine weiteren Fragen mehr zu verzeichnen waren, konnte so der Antrag auf Entlastung des Feuerwehrausschusses von den aktiven Feuerwehrangehörigen einstimmig angenommen werden.

Nach einer kurzen Pause standen dann Neuwahlen auf der Tagesordnung. Da der bisherige Stellvertreter des Kommandanten, Tobias Kutning, sein Amt zur Verfügung gestellt hat, musste so ein neuer Stellvertreter gewählt werden. Die Wahl wurde nach § 15 (1) der Feuerwehrsatzung vom Feuerwehrkommandanten geleitet. Es stellten sich zwei Feuerwehrangehörige zur Verfügung, nämlich Felix Glas und Michael Würth. Zu Beginn der Wahl stellten sich die Beiden den Anwesenden kurz vor. Die anschließenden Wahlen wurden nach § 15 Abs. (2) der Feuerwehrsatzung geheim mit Stimmzetteln vorgenommen und brachte folgendes Ergebnis: Gewählt wurde als neuer Stellvertreter des Kommandanten Michael Würth. Michael Würth ist somit Stellvertreter des Kommandanten auf die Dauer von 1 Jahr, bis die offizielle Wahlperiode des gesamten Feuerwehrausschusses im Januar 2016 beendet ist und Neuwahlen anstehen.

Nachdem auch keine Anträge eingegangen waren, konnte der Kommandant zusammen mit der Bürgermeisterin noch eine Ehrung vornehmen. Markus Barth konnte für 20 Jahre aktive Dienstleitung in der Freiwilligen Feuerwehr mit der Feuerwehrmedaille und Urkunde ausgezeichnet werden.

Anschließend hatte der Stellvertretende Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzende Thomas Frank aus Sinsheim das Wort. Er bedankte sich für die Einladung und überbrachte die Grüße des Vorstandes des Kreisfeuerwehrverbandes. Gleichzeitig beglückwünschte er Sibylle Würfel zur Wahl als Bürgermeisterin von Malsch und gab einen Überblick über Neues aus dem Land und dem Kreis. Eine besondere Ehrung durfte danach Bürgermeister Werner Knopf entgegennehmen. Hier überreichte Thomas Frank dem Bürgermeister die Ehrenmedaille in Silber des Landesfeuerwehrverbandes Baden- Württemberg, da sich der Geehrte in all den Jahren des Aufbaus der Feuerwehr Malsch sehr verdient gemacht und stets die Belange der Feuerwehr unterstützt hat. (wir berichteten)

Unterkreisführer Jürgen Förderer überbrachte als Mitglied die Grüße der Kreisführung und bedankte sich ebenfalls bei Bürgermeister Werner Knopf für seine hervorragende Arbeit um den Aufbau der Feuerwehr Malsch. Abschließend hatte er als BGV- Kundenberater, welche er kurz vorstellte, zusammen mit seinem Juniorpartner Hauptvertreter Simon Förderer unter Anwesenheit von Direktionsbevollmächtigten Hubert Axtmann vom Kommunalvertrieb eine Überraschung parat. Er konnte dem Kommandanten Peter Maschler und der Bürgermeisterin Sibylle Würfel einen mobilen Rauchverschluss überreichen. (wir berichteten)

Peter Maschler durfte zum Ende der Versammlung dem Bürgermeister Werner Knopf als Abschiedsgeschenk einen Feuerwehrhelm mit allen Unterschriften der Aktiven der Einsatzabteilung übergeben. Zum Schluss der Versammlung bedankte sich Peter Maschler bei allen Anwesenden und lud noch zu einem kleinen Imbiss ein.